An den Festtagen darf natürlich der süße Abschluss nicht fehlen. Seminarbäuerin Edith Handl- Herzog serviert ihrer Familie

ein köstliches Lebkuchenparfait.

Parfait klingt kompliziert, ist es aber überhaupt nicht. Es handelt sich hier um eine sehr schaumig aufgeschlagene Ei – Sahne – Masse, die dann gut durchgekühlt bzw. tiefgefroren wird und so ihre Konsistenz erhält.

Das Nette an diesem Dessert ist auch, dass man es gut vorbereiten kann und dabei die Lebkuchen, auf niemand mehr so richtig Gusto hat, wunderbar verarbeiten kann.

Schön angerichtet mit einem fruchtig, lauwarmen Marillenkompott rundet dieses Lebkuchenparfait das weihnachtliche Festessen am Poltenhof perfekt ab.

Gutes Gelingen und viel Freude beim Nachmachen wünscht Edith Handl- Herzog aus Saalfelden.

 

Zutaten

150 g fein gewürfelte Lebkuchen

3 Dotter

1 Ei

50g Zucker

1 TL Vanillezucker

Rum nach Geschmack

400 ml kalter Schlagobers

 

Zubereitung

Dotter, Ei, Zucker und Vanillezucker über Dampf zu einer cremigen Masse aufschlagen, dann kalt rühren. Das steifgeschlagene Obers, den

Rum und die Lebkuchenwürfel unterheben. Eine Kastenform befeuchten und mit Frischhaltefolie auskleiden. Masse einfüllen und mindestens 12 h durchkühlen lassen.

 

Marillenkompott

 

Zutaten

400g Marillenhälften, tiefgekühlt, 1/8 l Wasser, 40g Zucker, Zimtstange

 

Zubereitung

Das Wasser mit Zucker und Zimt aufkochen. Marillen einlegen,

kurz dünsten, Deckel aufsetzen, Topf vom Herd ziehen und gar ziehen lassen.

Das Parfait mit Hilfe der Folie aus der Form nehmen und in

Scheiben geschnitten mit dem Marillenkompott schön anrichten.

 

 

 

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